Weniger Investitionen in Start-Ups

Eine Studie der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft EY zeigt, dass im vergangenen Jahr das Finanzierungsvolumen durch Investoren in Deutschland um 15% auf knapp 5,1 Milliarden Euro gesunken ist. Gleichzeitig nehmen die Investitionen in Frankreich und Großbritannien zu. Prinzipiell hätten weder Pandemie noch der Brexit die Start-Up-Finanzierungen in Europa 2020 ausgebremst. Tatsächlich stieg das Finanzierungsvolumen um 17 % im Vergleich zu 2019 auf 36,5 Milliarden Euro. Die Krise habe zahlreiche Herausforderungen der Wirtschaft aufgedeckt und das dringende Erfordernis der Digitalisierung ins Zentrum gerückt. Für diese Digitalisierungsprobleme haben Start-ups oft die passenden Lösungen.

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